Gegenrekrutierung

Do
14
Mai
2015
Neue Übersetzung
Submitted by antimili-youth

Das Programm der WRI gegen die Militarisierung der Jugend startet ein neues Bulletin: Ihr werdet Artikel dort finden, die Schlüsselthemen zu Militarisierung der Jugend ansprechen, geschrieben von...

Fri
09
Feb

Aktivisten gegen die Militarisierung der Jugend trafen sich in London

In diesem Monat trafen sich Aktivisten von verschiedenen europäischen Ländern in London als Teil eines Trainings der WRI gegen die Militarisierung der Jugend und ihren Dimensionen für beide Geschlechter.

Das Treffen fand vom 2.-4. Februar statt und beherbergte AktivistInnen von AKL (Union der Kriegsdiensverweigerer), und dem Komitee der 100 von Finnland, Neshnuti von der Republik Tschechien, DFG-VK und BSV aus Deutschland, Movimentio Nonviolento aus Italien, Centre Delas aus Katalonien und Peace Pledge Union und Forces Watch aus dem Vereinigten Königreich.

Fri
22
Sep

Internationale Aktionswoche gegen die Militarisierung der Jugend 20.-26. November 2017

Die War Resisters' International, das weltweite pazifistische und antimilitaristische Netzwerk mit mehr als 80 Mitgliedsorganisationen in 40 Ländern, ruft in diesem Jahr zur 4. Internationale Aktionswoche gegen die Militarisierung der Jugend auf.

Jugendliche in aller Welt sind Hauptzielgruppe des Militärs: Sie werden direkt für den Kriegsdienst zwangsrekrutiert oder sind militärischen Werbemaßnahmen und der Propaganda für Krieg und Militarismus ausgesetzt. Die Aktionswoche kombiniert Information über die vielfältigen Methoden, mit denen Jugendliche militarisiert werden, mit Aktionen gegen diese Militarisierung.

Tue
05
Sep

Internationale Aktionswoche gegen die Militarisierung der Jugend, 20.-26. November

Internationalen Aktionswoche gegen die Militarisierung der Jugend

Zwischen dem 20. und 26. November werden Aktivist*innen weltweit Aktionen im Rahmen der Internationalen Aktionswoche gegen die Militarisierung der Jugend durchführen.

Diese Woche, die dieses Jahr zum vierten Male stattfindet, ist ein gemeinsamer Versuch von antimilitaristischen Aktivist*innen aus aller Welt, die Arten und Weisen aufzudecken und anzugehen, wie jungen Leuten Gewalt angepriesen wird, und Bewusstsein über Alternativen zu wecken.

In den früheren Jahren nahmen viele Gruppen aus aller Welt an der Woche mit unabhängigen Aktionen teil, einschließlich direkter Aktionen, Vorträgen, Workshops, Mahnwachen und Kampagnen in den sozialen Medien.

Tue
08
Aug

Junior Nzita, ehemaliger Kindersoldat: das Böse mit dem Guten besiegen

Die Bremer Stiftung „die schwelle“ hat Junior Nzita  zu einem der Preisträger des diesjährigen Internationalen Bremer Friedenspreises erklärt. Nzita ist ehemaliger Kindersoldat aus der Demokratischen Republik Kongo und heute ehrenamtlicher UN-Botschafter zum Thema Kindersoldaten. Vorgeschlagen wurde Junior Nzita vom Deutschen Zweig des Internationalen Versöhnungsbundes. Der Preis wird seit 2003 vergeben und ist mit 5000,- Euro dotiert.

Thu
20
Oct

Petition an Ministerin von der Leyen: Stoppen Sie die Rekrutierung unter 18-jähriger !

Unter 18-Jährige dürfen in Deutschland nicht wählen, sie dürfen nicht selber Auto fahren oder gewaltverherrlichende Videospiele spielen. Jungen und Mädchen dürfen aber mit 17 Jahren schon zur Bundeswehr gehen, dort Panzer fahren und in Techniken der realen Kriegsführung ausgebildet werden, einschließlich der simulierten Tötung. Sie bekommen dort dasselbe militärische Training wie Erwachsene, das Jugendarbeitsschutzgesetz gilt ebenso wenig wie besondere Maßnahmen zum Schutz vor sexueller Belästigung oder Missbrauch.

Helfen Sie mit, die Rekrutierung und Gefährdung von Minderjährigen zu stoppen und den 18-Jahres-Standard auch in Deutschland zu erreichen und fordern Sie Verteidigungsministerin von der Leyen auf, das Rekrutierungsalter auf 18 Jahre anzuheben.

Mehr Infos …

Wed
08
Jun

Ein Aktionsaufruf: Internationale Aktionswoche gegen die Militarisierung der Jugend

Möchten Sie mit vielen anderen Menschen auf der ganzen Welt eine Aktion veranstalten gegen die Militarisierung der Jugend?

Sie können bei der Aktionswoche der War Resisters (War Resisters' International's week of action) mitmachen, die zum dritten Mal stattfinden wird, und zwar vom 14.-20. November 2016, entweder als Einzelperson oder als Gruppe.

War Resisters' International organisiert die 3. Internationale Aktionswoche gegen die Militarisierung der Jugend vom 14. bis 20. November 2016. Die Woche ist eine gemeinsame Aktion von Antimilitaristen auf der ganzen Welt, um das Bewusstsein für die Art und Weisen zu wecken, auf die junge Leute militarisiert werden, um dagegen anzugehen und um Alternativen aufzuzeigen.

Thu
17
Sep

Internationale Aktionswoche gegen die Militarisierung der Jugend

Möchtest Du aktiv werden gegen die Militarisierung der Jugend?

Beteilige Dich (individuell oder als Gruppe)an der Aktionswoche der War Resisters‘ International <http://www.wri-irg.org/> vom 14. bis 20. November 2015.

 

Die WRI organisiert in diesem Jahr die 2. Internationale Aktionswoche gegen die Militarisierung der Jugend vom 14. bis 20. November. Die Woche ist eine vereinte Anstrengung von AntimilitaristInnen der ganzen Welt, um Aufmerksamkeit darauf zu lenken und zu kritisieren, wie junge Menschen militarisiert werden, und die Stimme für Alternativen zu erheben.

Thu
18
Jun

Kein Tag der Bundeswehr | Showroom verbarrikadiert

Am 13. Juni 2015 haben antimilitaristische Aktivist*innen den Bundeswehr-Showroom in der Georgenstraße 24 in Berlin-Mitte aufgesucht. Es wurde eine große Mauer aus Kartons direkt vor der Eingangstür des Ladens aufgebaut und dadurch der Zugang zum Rekrutierungsladen zeitweise gesperrt. Die Mauer wurde mit dem Slogan „Kein Werben fürs Sterben“ besprüht. Ein Transparent mit der Aufschrift „Kein Tag für die Bundeswehr – Gegen Krieg und Militarisierung – Bundeswehr abschaffen“ wurde ausgebreitet. Außerdem wurden Flyer an die Passant*innen verteilt und mit Alarmsirenen auch akustisch gegen die Präsenz der Bundeswehr protestiert. Die Bundeswehroffiziere blieben im Showroom und filmten zeitweilig die Aktion mit einem Tablet. Nachdem die Aktivist*innen schon in alle Richtungen verstreut waren, kamen Polizeiautos mit Blaulicht.

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